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Persönliches
Name: Zero
*Spitzname: -
Alter: 6 Jahre
Geschlecht: männlich
Rasse/Wesen: Dämon
Charakter
Verhalten: Zero ist ein recht höflicher aber dennoch zurückhaltender Rüde. Wenn man ihn so sieht, würde man nicht denken, dass er je irgendeinem Wesen etwas böses antun könnte, da er Kämpfe und Hass bis auf den Tod verabscheut. Er redet nicht sonderlich viel, ist ziemlich in sich gekehrt und ist eher der "Denker", denn mit aprupten Handlungen ohne einen vorherigen Plan oder Strategie kommt er nicht zurecht, um nicht zu sagen das es ihn gar überfordert.
Vorallen gegenüber Fähen ist er sehr schüchtern. Warum? Das weiß er nicht. Vielleicht hat er Angst, dass sie ihn nicht mögen würden wenn er zu viel mit ihnen redete oder mit ihnen abhing.
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Wenn sein Dämon in ihm jedoch erwacht, scheint es, als hätte er einen zweiten Charakter. Denn wenn der Dämon in ihm ausbricht, ist er alles andere als zurückhaltend. Er redet fast ununterbrochen, stachelt gerne Andere an und liebt schwarzen Humor. Rüden gegenüber ist er meist sehr feindselig, und bei Fähen lässt er meist seinen "Macho" heraushängen - Schade nur das die meisten Fähen darauf noch weniger stehen als auf einen zurückhaltenden, schweigsamen Wolf.
Er liebt Kämpfe und Krieg über alles, und Blut ist seine (wie er immer sagt) Lieblingsfarbe. Unter Kontrolle hat er sich nicht wirklich, und sobald er wieder zu seinem normalen Verhalten wechselt, weiß er meist nicht mal mehr, was er alles gesagt oder getan hatte.
Man merkt ihm dann nur an, das er sehr schwach zu sein scheint, da dieser Dämon an seinen ganzen Kraftreserven zehrt.
Mag: Ruhe, Licht, Friede // Tod, Blut, Fähen
Hasst: Dunkelheit, nervige Wesen, Krieg (bzw. Kämpfe) // Licht, Langeweile, Rüden
Stärken:
+ logisches Denken / + kämpfen
+ flink / + klettern
+ ausdauernd / + gute Sehkraft
Schwächen:
- kämpfen / - Kontrollverlust (erbarmungslos)
- ängstlich / - logisch denken
- tollpatschig / - Ausdauer begrenzt
Fähigkeiten/Magie: Schattendoppelgänger bzw. Schattensklaven, Gebiet um ihn herum in Dunkelheit hüllen, kann sich zusätzliche Kraft aus Körper holen (der Schatten übernimmt seinen Körper, färbt sich blutrot und lodert in etwa wie Feuer, nur das dieses Feuer eiskalt ist), spezielle Pentagramme auf den Boden unter ihn projezieren die verschiedene Auswirkungen auf die Umwelt oder andere Sachen haben
Rest wird erst noch irgendwann im RPG bekannt :)
Aussehen
Aussehen: Zero hat graues Fell, das am Schwanz und an den Beinen bis hin zu den Pfoten dunkelgrau ist. Sein "Pony" ist ebenfalls an den Spitzen dunkelgrau. Alles in allem erscheinen die dunkelgrauen Stellen wie Feuer, das sich an den hellgrauen Stellen nach oben züngelt.
Seine Ohreninnenseiten heben sich vom Rest seines Fells enorm ab. Denn diese erleuchten in einem beigefarbenen Ton. Was man ebenfalls an seinen Ohren erkennt sind ein paar Ringe, die (so wie es aussieht) durch das Ohr durchgebrannt wurden. Wozu diese Teile jedoch dienen ist unklar.
Dazu ist er (sowohl in normaler Form als auch in dämonischer Form) kleiner als andere Wölfe, was ihn natürlich noch um einiges mehr verharmlost. Doch genau das macht ihn zu einem flinken Wolf, den man nicht unterschätzen sollte.
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Als Dämon sieht Zero eigentlich fast genauso aus, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Ein Teil seines Felles an der Brust leuchtet blutrot, genauso wie seine Augen. Selbst durch seine Nasenlöcher scheint dieses komisch wirkende Licht zu leuchten.
Ebenfalls auffällig sind die leuchtend roten Zeichen an seinen Augen und den Vorderpfoten. Diese scheinen ihm wohl für das projezieren von Pentagrammen wichtig zu sein.
Ebenfalls hervortreten tun nun auch seine spitzen und langen Reißzähne, genauso wie die scheinbar spitzen Krallen an seinen Pfoten.
Fell-/Haarfarbe: hellgrau + dunkelgrau, an den Ohreninnenseiten beigefarben
*Muster: siehe Ava.
Augenfarbe: dunkelbraun // blutrot
Besonderheiten: die Ringe an seinen Ohren
Familie
Vater: unbekannt
Mutter: unbekannt
Geschwister: unbekannt
Gefährte: -
Welpen: -
Story:
Zero weiß nicht sonderlich viel von seiner Vergangenheit. Das Einzige, was er noch weiß, ist, das er seine Eltern nie kennenlernte. Denn er wurde nicht wie manch andere Wölfe in freier Natur geboren. Er lebte in komischen Gebieten, in denen verschiedene Tiere getrennt voneinander hinter Eisenstäben ihr Territorium besaßen. Futter bekamen sie von komischen Wesen, die auf nur 2 Füßen zu liefen schienen.
Es war kein beneidenswertes Leben, aber Zero musste sich eingestehen, das es auch kein schlechtes Leben war. Man musste nicht jagen, wurde versorgt wenn es einem nicht gut ging... und Abends hatte man einen sicheren Schlafplatz. Irgendwie gefiel es ihm dort. Klar, man wurde jeden Tag von hunderttausenden Zweifüßlern angeschaut, aber wenigstens war er sicher vor Gefahr.
4 Jahre verbrachte er in diesem Gebiet. Bis auf einen Tag, als ein Zweifüßler einen Fehler machte. Er ließ die Tür des Geheges offen, in dem sich Zero befand.
Und so, wie man es natürlich von Tieren erwartete, waren diese derart neugierig, das sie aus dem Gehege herausstürmten, um die "neue" Welt begutachten zu können.
Zero wollte nichts böses.. er wollte nur ein bisschen auf Abenteuer gehen! Doch die Zweifüßler schienen in diesem freilaufenden Tier eine große Gefahr zu sehen. Die Besucher schrien und rannten um ihr Leben, während andere - die Pfleger - bereits eine komische Waffe zückten, in denen sie spritzenartige Munition füllten.
Hey! Hey! Ich tu euch doch nichts! Ich bins doch nur.., dachte sich Zero und versuchte genau diese Denkweise zum Ausdruck zu bringen. Doch sie schienen ihn nicht zu verstehen.
Ein erstes Zischen ertönte, das direkt an seinem Ohr vorbeizog und schließlich im Gehege verstummte.
Zero zuckte ängstlich zusammen - sein Fluchtinstinkt meldete sich. Mit eingeklemmten Schwanz und angelegten Ohren rannte er weg. Sein Vorteil war, das er ziemlich klein war. Nicht so groß wie andere Wölfe. Normalen Wölfen reichte er vielleicht allerhöchstens bis zur Schulter. Aber dafür war er flink - ein großartiger und hilfreicher Vorteil.
Denn gerade mal ein paar Minuten später war er in der nächsten Hecke verschwunden.
Scheiße!!, hörte man die Zweibeiner noch rumbrüllen, Warum zum Teufel hast du nicht aufgepasst!! Wie kann ein Trottel wie du nur das Gehege offen stehen lassen?!
Zero rannte weiter, durch die Hecken, in den Wald.. keuchend. Die Stimmen der Zweifüßler wurden immer leiser.
Als er schließlich stehen blieb, war der ganze Zirkus vorbei.. Ruhe umhallte seine Ohren. Das Rauschen der Blätter, das Singen der Vögel. Diese Geräusche hatte er noch nie gehört.. und sie gefielen ihm.
Als der erste Shock verdaut war, setzte er sich hin und sah nach oben.
Freiheit.., dachte er lächelnd.
Doch diese Freiheit sollte ihm nicht lange gelten..
Denn schon sehr bald sollte er in einem düsteren Wald wieder aufwachen.. Ohne das reinste Wissen wer und was er war..
..Time to go to Paradise...
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