Da ich ja schon Alpha bin und aus diesem Grund keine Bewerbung brauche, mache ich eben einen Steckbrief, damit ihr mich auch einmal "seht" ;).

Persönliches

Name: Black Shadow // Torture

*Spitzname: Shad // -

Alter: 2 Jahre

Geschlecht: Fähe

Rasse/Wesen: Ihre Rasse ist nicht bekannt. Manche sagen sie wäre eine Thundrawölfin, andere sagen sie wäre eine Mischung aus Thundrawolf und Timberwolf und wieder andere sagen das sie zur Hälfe ein Dämon ist. // Schatten nach Verwandlung

Charakter

Verhalten: Shad ist eine zielstrebige Fähe, die Niederlagen hasst und ziemlich schnell aggressiv werden kann. Doch diese Aggressivität hat sie sich selbst ein bisschen abgewöhnt. Sie ist hilfsbereit, doch nicht immer. Es kommt immer darauf an wie sie drauf ist. Sie liebt es andere zu verängstigen und zeigt gerne mal wer der Boss ist. Sie hat einen schwarzen Humor, den sie manchmal auch zur Geltung bringt.

Mag: quälen, töten, kämpfen, Dunkelheit, Mond, Angst in den Augen anderer zu sehen

Hasst: Feuer, Wasser, Helligkeit, Sonne, Niederlagen

Stärken:
- starke Beißfähigkeit
- Schnelligkeit
- kämpfen

Schwächen:
- Ausdauer
- wird sehr schnell aggressiv
-schwimmen

Fähigkeiten/Magie: Shad kann sich in einen Schatten verwandeln. Oftmals ähnelt der Schatten einer Wolfsform. Was sie noch kann (natürlich auch als Schatten), ist es, in anderen Personen starke Schmerzen zu verursachen. Dafür jedoch müssen diese Personen ihr direkt in die Augen sehen. Sie kann spurlos verschwinden und wieder auftauchen.

Doch Shad ist auch ohne Verwandlung in einen Schatten keine normale Wölfin. Ihre linke Pfote ist eine Klaue die blau schimmert. Diese Klaue ist eiskalt. Sobald ein Tier oder Mensch diese berührt, erstarrt derjenige sofort zu Eis.

Aussehen

Aussehen: (Als "normaler" Wolf) Shad hat weißes Fell und längere, spitze Ohren. Die Innenseite ihrer Ohren sind pechschwarz. Von ihrem Genick angehend bis zum Rücken hat sie längeres Fell. Sie hat spitze Zähne und ihre Eckzähne sind deutlich länger als der Rest ihrer Zähne. Ihre Nasenspitze schimmert blau, was jedoch nichts zu bedeuten hat. Ihre Augen sind glühend blau, der Rest ihres Auges ist schwarz. Das Fell auf ihrem Kopf ist ebenfalls länger. Sie hat einen Hut auf ihrem Kopf, welchen sie jedoch sogut wie nie "anzieht". Sie hat spitze Krallen an ihren Pfoten. Ihr linkes Vorderbein ist pechschwarz und anstatt einer Pfote hat sie eine Klaue die ebenfalls pechschwarz ist. An manchen Stellen ihrer Klaue jedoch schimmert es blau, genauso wie bei ihrer Nasenspitze, nur das diesmal das schimmernde etwas zu bedeuten hat. Die Unterseiten der anderen Pfoten sind ebenfalls blau. Sie hat einen schlanken Körperbau, schon fast ein bisschen zu schlank sodass ihre Rippen "hervorstechen". Über ihrem linken Vorderbein ist eine blaue Schrift mit den Buchstaben 'CT' eingebrannt. Diese Buchstaben stehen für die Abkürzung ihres Feindes der ihr das Leben zerstört hatte. Trotz allem ist sie sehr stark, was man jedoch (da sie so schlank ist) nicht wirklich sieht. (siehe Profil Pic.)

(Als Schatten: ) Shad ist pechschwarz, ihre Augen stechen blutrot hervor.

Fell-/Haarfarbe: Weiß, ihr linkes Vorderbein jedoch ist pechschwarz.

*Muster: -

Augenfarbe: blau (glühend)

Besonderheiten: Die eingebrannten Buchstaben 'CT' in blauer Schrift, ihre pechschwarze Klaue die an manchen Stellen blau schimmert

Familie

Vater: Ihren Vater kennt sie nicht, da er vor ihrer Geburt starb.

Mutter: Ihre Mutter starb als Shad ½ Jahr alt war. Aus diesem Grund kennt sie diese sogut wie garnicht mehr.

Geschwister: Lucky, jedoch hasst ihr Bruder sie zutiefst und hat schon mehrere Male versucht, sie zu töten. Aus diesem Grund hasst Shad ihren Bruder ebenfalls.

Gefährte: ?

Welpen: Zwergi, ihr anderes Kind wurde getötet.

Story: Shad war eine glückliche Wölfin, bis ihre Mutter starb als sie ein halbes Jahr alt wurde. Diese wurde von einem Mensch getötet als sie versuchte ihr Kind (Shad) vor diesem zu beschützen. Ab diesem Tag an veränderte sich ihr Leben. Sie gewöhnte sich ihre Gefühle ab, fühlte nurnoch Hass und gründete mit einem Jahr schließlich ein Rudel das Leid und Zerstörung brachte. Doch schon kurze Zeit später kämpfte ein gegnerisches Rudel gegen Ihres. Viele aus ihrem Rudel starben, jedoch starben genauso viele aus dem gegnerischen Rudel. Als ihr restliches Rudel sie jedoch im Stich ließ und sich dem feindlichen Rudel anschloss, beschloss sie niemanden mehr zu trauen. Doch das half ihr in dem Moment auch nicht weiter, da sie von allen Seiten angegriffen wurde. Mit schweren Verletzungen blieb sie auf dem Boden liegen und sah zu wie die Fremden triumphierend lächelten. Dann verschwanden diese spurlos. Trotz ihrer schweren Verletzungen überlebte sie. Doch sie vertraute niemanden mehr. Jeder der ihr in den Weg kam tötete sie gnadenlos. Doch schon ein paar Wochen später veränderte sich ihr Leben schlagartig. Sie begegnete einem Menschen, der es schaffte sie zu zähmen. Er legte ihr ein Halsband um. Beide schlossen Freundschaft und Shad beschützte ihren 'Herren' so gut es ging. Als sie jedoch ein paar Monate später so wie jeden Tag vom toben draußen zurückkam, und ihren Besitzer tot auf dem Boden liegen sah, fiel sie sofort wieder in ihre alten Verhaltensmuster zurück. Mit zwei Jahren fand sie einen mutterlosen Welpen, den sie vom ersten Blick an ins Herz schloss und bei sich aufnahm. Sie kümmerte sich gut um den Welpen, und sie fande das sich ihr Leben langsam wieder besserte. Bald schon wurde sie Alpha eines großen Rudels. Doch dieses löste sich nach ein paar Wochen wieder auf. Manche starben aus Unachtsamkeit, andere hatten einfach keine Lust mehr einem Alpha zu gehorchen der “gerade mal“ zwei Jahre alt war. Als sich das Rudel schließlich ganz aufgelöst hatte, begegnete sie dem Menschen wieder der auch ihre Mutter getötet hatte. Doch diesmal wollte er ihr Kind tot auf dem Boden liegen sehen. Shad beschützte ihr Kind, doch das alles half nichts, da sie schon nach ein paar Schüssen, die gezielt auf ihre Kehle und Pfoten geschossen wurden, blutend auf dem Boden lag. Im Anschluss ging er zu ihrem Kind und tötete es. Shad jedoch überlebte die Verletzungen, es wäre ihr jedoch lieber gewesen sie hätte es nicht überlebt. Sie hatte nurnoch einwas im Kopf: Rache. Rache an diesen verdammten Menschen. Ihr war es egal ob sie draufgehen würde oder nicht, hauptsache sie hat die Rache an diesen miesen Zweibeinern bekommen. Und jeder, egal war, der sich ihr in den Weg stellte, sollte elend zugrunde gehen. Jeder sollte ihren Zorn spüren und jeder sollte ihre Qualen erleiden.