wo wohnst du eig? DK nahm seine maske wieder ab.

Eh? Nirgends...seh ich aus als ob mir jemand ein haus verkauft oder eine wohnen vermietet? Außerdem kann ich nciht ewig in Höhlen bleiben, dort findet man mich und es wird auf die Dauer zu kalt erklärte sie. Sie hatte das gleiche Problem wie jede Shclange, sie konnte sich nciht selbst wärmen und kühlte schnell aus.

du kannst bei mir wohnen wenn du willst. antwortete Firestone höfflich.

Er grinzte nett

Sie sah ihn ernst an.
Meinst du das erlich? fragte sie. Sie erkannte es an seinem Blick und ihre augen fingen an zu strahlen.
D-danke! aber nicht lange, ich will niemanden zur Last fallen

ach was ich brauche gesselschaft ich wohn nämlich ganz alleine. Firstone trug sie mit den händen. Aus seinem rücken wuchsen feuerflügel und sie flogen zu seinem haus er setzte sie im garten ab.

Sie hatte sie reflexartig an ihr geklammert und ihn mit ihrem Schweif zum größten Teil eingewickelt. Als er sie wieder absetzte atmete sie erleichtert aus. aber sie hatte sich dadurch wieder wunderbar aufwärmen können. Sie sah zu dem riesigen Haus und bekam große AUgen.

wenn du was brauchst oder dir etwas fehlt dann sag es mir einfach. was magst du zum essen?

Sie überlegte kurz.
Mir egal, ich esse was du ist. Aber eine Bitte hab ich doch. Hast du ein Wärmelicht für die nacht?, dann wird es imemr so kalt und ich kann meine Körpertemperatur nicht selbstständig konstant halten meinte sie etwas verlegen und sah zu Boden.

klar hab ich alles auch wärmedecke wenn du die brauchst. außerdem hab ich noch meinen körper. aber den willst du ja wohl kaum. fühl dich wie zuhause.

Sie lächelte und wurde dann noch rot als sie das mit seinem Körper hörte. verlegen spielte sie mit ihren Fingern und sah zu Boden.

hast du hunger? fragte er sie.

Ja, ein wenig gab sie zu und traute sich noch immer nicht hoch zu schauen und ausgerechnet ihr wurde nachgesagt das sie eine Bestie war.

was isst du denn so am liebsten? fragte firestone höfflich.

Ich hab kein Lieblingsessen, aber ich mag Nudeln lächelte sie. Vorsichtig kam sie ihm näher, ein wenig vertraute sie ihm schon. Er war für sie zwar immernoch ein wenig fremd, aber in ihren Augen völlig in Ordnung.

gut dann komm herein er öffnete die garten tür und gab ihr den vortritt.

Sie schlängelte sich herein. Nun wo sie sich nciht mehr zusmamen kauerte sah man gut wie lang sie eigentlich war. Sie wartete kurz auf ihn, denn sie wusste ja nicht wohin sie gehen musste.

entspann dich ich mach essen oke? Er ging in die küche und machte nudeln.

Sie setzte sich aufs Sofa in der Wohnstube und blieb dort stumm sitzen. Den Schweif hatte sie in Schlaufen gelegt damit er nciht soviel Platz wegnahm. Sie lächelte immernoch etwas und sah sich um, alles wwar so schön eingerichtet und es war sicher teuer gewesen.

essen ist fertig