|
|
>Ich beobachte das Geschehen und bemerke dann 2 weitere Wölfe, die etwas weiter weg stehen.< 'Wie viele sind denn noch hier' >Langsam setze ich mich hin und betrachte beide aufmerksam.<
(Ich liebe dich, wie man gewisse dunkle Dinge liebt)
Pablo Neruda, »Soneto XVII«
Chimamire spannte ihren Körper an, bereit das kalte Gespräch zu beenden und endlich mit dem Spaß anzufangen! Sie zeigte die Zähne und wollte schon einen Schritt auf Shad machen, da kam plötzlich dieser eine Rüde, der die Fähe verfolgt hatte, zwischen sie und Shad. Verdamme..
>>Was. Willst. Du? Was hast du für ein Problem? Oder versuchst du weiter Wölfe zu sammeln, weil du alleine nicht überlebst?<< sagte Chimamire mit eiskalter Schärfe in ihrer Stimme. Zwei gegen eine.. Das wird spaßig! Ein herausforderndes Funkeln in ihren roten Augen erschien und sie grinste und kicherte vor sich hin, während der Gedanke an Blut ein Kitzeln an ihrer Zunge verursachte.
//
>Ich drehe mich um und näher mich unauffällig den Verrückten. Ich verstehe nur wortfetzen, aber worum es geht kann man schnell sehen. Sinnlose kämpfe mussten echt nicht sein. Nur Welpen bekämpfen sich aus Spaß.<
(Ich liebe dich, wie man gewisse dunkle Dinge liebt)
Pablo Neruda, »Soneto XVII«
Ich zuckte mit einem Ohr, nicht beeindruckt von ihren Wahnsinn. "Selbst du würdest hier nicht alleine überleben. Obwohl ich sagen muss, das ich dir den tot gönnen würde. Meinetwegen kämpft, fresst euch auf, so sind wir wenigstens weniger." sagte ich kalt und sah der Fähe unerschrocken in ihre Augen. Ich kannte meine Kräfte und zu gut wusste ich, wie ich sie einsetzen konnte. All das was ich erlebt hatte machte ich mir jetzt zu gute, denn Angst hatte ich mitlerweile vor niemanden mehr. Naja, außer vor Menschen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.
Ich spitzte meine Ohren und sah zu den Rüden, der sich mit eiskalter Schulter zwischen die verrückten Fähen gestellt hatte und anfing sie an zu pöpeln. Leicht zuckte ich mit einem Ohr. "Er hat recht." warf ich ein. Doch, es stimmte. Dieser Ort hier war nicht dazu da, um zu zeigen, wie gut man alleine überleben konnte. Wohl oder übel würde man alleine sterben, egal wie stark man war. Irgendetwas tiefsinnigeres steckte hinter dieser ganzen Sache, nur wusste ich noch nicht genau was.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.
Ein leichtes Knurren ließ Shad von sich. Was für ein Besserwisser.. dachte sie sich, sprach es kedoch nicht laut aus. Dann hörte sie noch einen Rüden, der ebenfalls etwas einzuwenden zu haben. Sie funkelte den weißen Wolf leicht provokant an. Sie nervte es, dass alle zu wissen schienen, was wohl das 'Beste' für uns alle war.
..Time to go to Paradise...
>Ich komme ihnen immer näher und kann nun mehr verstehen. Unauffällig bleibe ich stehen und lausche mit gespitzten Ohren. Eigentlich ist dies nicht meine Art einfach so mal Gespräche von anderen zu belauschen, aber ich bin einfach neugierig. Außerdem sollte man seine Gegner besser kennen. Ihre Stärken und vor allem ihre Schwächen zu kennen ist wichtig, denn nur so kann man sie bekämpfen und besiegen.<
(Ich liebe dich, wie man gewisse dunkle Dinge liebt)
Pablo Neruda, »Soneto XVII«
>Ich lege mich hin und bette meinen Kopf auf meine Pfoten. Etwas gelangweilt von der Sache starre ich in die ferne und höre nur noch mit einem Ohr hin. Dadurch verstehe ich nicht mehr so viel von dem Gespräch. Meine Gedanken Kreisen. Ich schüttle meinen Kopf und versuche mich zu erinnern.<
(Ich liebe dich, wie man gewisse dunkle Dinge liebt)
Pablo Neruda, »Soneto XVII«
Besucher
0 Mitglieder und 14 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 24 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 89
Themen
und
1087
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: Besucherrekord: 62 Benutzer (29.10.2024 00:48). |
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |