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Wolfine machte ihre Ohren nach hinten und lief mit gesenktem Kopf ihnen hinterher. Sie hielt etwas abstand und sah zu dem Zweibeiner. Sie wunderte sich und sah sehr verwirrt zu diesen.


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Namid dackelte ihm tänzelnd auf den Pfoten hinterher. Sie kamen an einem Auto an,er lies von ihm ab und sah zu wolfine. [rot]Du musst da hinten sitzen! Wo er gleich das dingens auf macht.[/rot Namid lächelte sie an. Der ZweiBeiner öffnete die Vorder und Hintertüre. Er sprang in die Erste türe hinein und setzte sich auf dem Sitz daneben. Namid beobachtete seine Schwester und den Zweibeiner.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine machte ihre Ohren nach hinten und sie blieb stehen. Bist du dir sicher Namid? fragte sie und ihr Blick wurde langsam verzweifelt. Sie ging ein paar Schritte zurück und traute sich nicht auf das Auto zuzugehen.


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Wolfine zögerte doch dann ging sie auch Richtung Auto. Als sie an dem Menschen vorbei ging knurrte sie sehr leise und sprang is das Auto. Wohl war ihr dabei nicht. Sie legte sich auf den bauch, lies aber ihren Kopf oben.


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Namid schaute den ZweiBeiner an,sprang dann auch ins Auto und setzte sich hin. Er starrte vorne aus dem Fenster. Der ZweiBeiner schloss erst bei Wolfine die Türe,stieg dann ebenfalls ein ,schloss diese Türe auch und starrtete den Motor. Namid betrachtete alles,was er tat.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine legte ihren Kopf ab und starrte aus dem Fenster sah aber nur den Himmel. Sie machte ihre Ohren nach hinten und schnüffelte die neuen Gerüche ein. Sie seufzte kurz und als der Zweibeiner den Motor startete erschrack sie da sie dieses Geräusch noch nie gehört hatte. Sie hob ihren Kopf und sah seitlich, also nur mit einen Auge, den Zweibeiner an.


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Wolfine legte ihre Kopf wieder ab und sie seufzte leise. Sie wusste nicht wohin sie gingen oder was passieren würde. Sie wusste ja nicht mal ob sie wirklich dem Zweibeiner vertrauen konnte. Sie beobachtete diesen weiter und brach nun endlich mal das schweigen. Wohin fahren wir? fragte wolfine und machte ihre Ohren nach hinten.


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Wolfine winselte kurz und leise. Sie waren zwar erstmal in Sicherheit vor dem Rudel aber sie waren doch Wölfe. Sie hatte angst das Namid als Hund aufwächst und er alles vergisst was er als Wolf wissen muss. Sie und der Zweibeiner werden eh keine Freunde, das wusste sie jetzt schon. Doch dies konnte sich schnell ändern.


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Namid stand auf und lief zu einem aparat,der am auto hing. Er drehte daran und eine leise musik ertönte. Namid freute sich,legte sich auf den rücken und lies sich neben bei von dem ZweiBeiner kraulen. Nach einer weile,hielten sie an einer kleinen Hütte,am See,nicht weit entfernt vom Wald. Der ZweiBeiner machte den Motor aus ,öffnete seine Türe und die Türe wo Wolfine saß.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine sprang sofort aus dem Auto als die Tür aufging. Sie wollte wegrennen doch nur wegen Namid blieb sie. Sie hielt einen großen Abstand von dem Zweibeiner und sie sah zu Namid. Sie machte ihre Ohren nach hinten als sie sah wie fröhlich Namid mit dem Zweibeiner war. Sie wollte Namid nicht sein glück versauen also versuchte sie sogut es ging dem Menschen freudig rüber zu kommen.


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Namid bemerkte die leichte schüchternkeit und mistrauen in seiner Schwester und bat den ZweiBeiner,ihr ein stück fleisch zu geben. Er hüpfte raus,der ZweiBeiner schloss die Türen,ging rein und kam mit einen Großen fleisch knochen wieder zurück. Er legte es vor Namid und Wolfine hin,ging auf zwei Meter abstand und beobachtete beide.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine spitzte die Ohren und sie schnüffelte an dem Fleisch. Sie lief hin und her doch sie traute sich nicht ein Stück davon zu fressen. Sie leckte immer mal dran doch dann ging sie etwas weg und sie setzte sich hin. Sie wartete ab und sah immer wieder zu dem Fleischstück.


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Ich ehm..bin nicht hungrig. sagte sie und sah zu Namid. Sie ignorierte den Geruch des Fleisches. Sie legte sich auf den Bauch und sie sah wieder zu dem Zweibeiner.


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Wolfine schreckte auf und sie knurrte leise als er anfing sie zu streicheln. Am liebsten würde sie wegrennen aber sie wollte Namid nicht verletzten der auf ihren Rücken lag. Sie hoffte durch das knurren erreichen zu können das er sie lässt und sie ihn nicht erst verletzten musste. Sie hatte schlimme Erfahrungen mit Zweibeinern und deswegen konnte sie es nicht leiden wenn ein Zweibeiner in der nähe war. Sie hatte angst vor ihnen.


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