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Wolfine hörte auf zu knurren und sie sah wie der Zweibeiner zu Namid war. Sie sah zu Namid und dachte über einiges nach. Wolfine starrte zu dem Stück fleisch und sie legte ihren Kopf auf den Boden.


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Nein nein. sagte sie und lächelte. Ein Wolf muss in der Natur bleiben. Da drin ist man ein Hund. sagte sie und sah zu ihm. Ihr kam ein Schauer über den Rücken als sie das hörte. Sie hatte angst, große angst ihren kleinen Bruder durch die Hand des Zweibeiners zu verlieren. Doch sie musste sich ihm anpassen um ihn vor dem Rudel zu schützten. Ich komm später nach.


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Er gab ihr einen Kleines stups mit der nase auf ihre schnautze. Ja,aber ich werde immer einer bleiben,keine angst ,sis. meinte er etwas bedrübt,da er etwas wusste,was niemand wissen durfte. Er stand auf und ging durch eine klappe,in einen schlichten raum. Dort war ein Bett,in der mitte ein Tisch mit vier Stühlen,zwei Hunde Körbe und zwei Futternäpfe. Dann gab es noch eine kleine Kammer,da,wo er immer hin ging,um sein Geschäft zu verrichten. Er ging langsam auf eines der Hundekörbe zu und legte sich brav hinein,betrachtete die Türe und wartete auf seine Schwester.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine sah zu der Klappe wo Namid reingelaufen war. Sie stand auf als sie auf einmal ein Geruch wahrnahm der ihr nicht geheuer war. nein nein nein. sagte sie panisch und knurrte. Warum hat dieses Rudel uns so schnell gefunden? fragte sie sich selbst und fletschte die Zähne. Ihr nehmt ihn mir nicht weg. sagte sie etwas lauter und sie rannte in den Wald hinein in Richtung des Rudels das auf sie zukam. Sie sprang hoch und verbiss sich in einen. Dieses lies sie los und sie rannte auf den nächsten drauf zu, biss diesen in die Kehle und schleudertte diesen gegen einen anderen. Lautes bellen war aus dem Wald zu hören. Einige bissen sich in wolfines Beine und Rücken fest. Sie fletschte die Zähne und biss einigen in das Genick und zerrte diese mit Gewalt weg. Wolfine ging an zu hecheln und sie hoffte das Namid bei dem Zweibeiner blieb. Wolfines Nackenfell stellte sich auf als das Rudel sie umkreiste. Bitte Namid, bleib ja dort. Dir darf nichts passieren. sagte sie in Gedanken. Sie blutete stark und knurrte laut. Wenn Namid nicht da wäre, würde wolfine sofort aufgeben. Aber nur für ihren kleinen Bruder kämpft sie weiter, um ihn zu schützten.


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Er hörte das bellen,fast wäre er eingeschlafen. Namid sprang auf und lief natürlich zu Wolfine. Er stand vor den Wölfen. Er starrte Wolfine erschrocken an. Namid knurrte hörbar laut,seine Augen wurden auf einmal pech schwarz. Er wurde größer,seine Eckzähne unnormal lang. Namid rannte auf einen zu,biss ihn in den Hals,er saugte sein Blut ein. Die anderen Wölfe sahen es und blickten Namid erschrocken an. Er knurrte laut,als er mit ihm fertig war,schnappte sich noch einen. Die anderen hielten sich eine weile geschockt zurück,fingen dann aber an ihn zu beissen. Namid scheinte das alles nix auszu machen. Er schüttelte sich immer wieder. Die Wölfe wurden nach und nach immer weniger,ein paar rannten weg. Als er einen anderen Wolf ausgesaugt hatte und keine,auser Wolfine da stand,senkte er den Kopf. Überall war Blut,an seinen Zähnen,dem Körper,beinen und schnautze. (Er ist Schwarz,hatt rote narben am Körper,augen Ganz schwarz und ein Zeichen auf dem Kopf)
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine sah mit großen Augen zu ihm. Sie kannte ihren Bruder aber so? Er kam ihr wie ein anderer vor. Wie einer der sich als Namid ausgab. Sie sah erstaunt aber auch erschrocken zu ihm. Wolfine setzte sich hin damit sie nicht umfiel. Sie sah immernoch zu ihm und sie brachte kein Wort herraus.


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Wolfine kniff kurz ihre Augen zusammen. Wo ist mein kleiner Bruder? fragte sie sich in Gedanken während sie auf seinem Rücken lag und sich kaum Bewegte. Ihr but tropfte auf den Boden und dahin starrte sie auch.


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Als er an der Türe ankam,legte er sie vorsichtig auf eine art Bank,verwandelte sich wieder in den kleinen,süßen Hund und kratzte aufgeregt an der Türe. Der ZweiBeiner kam herraus,sah zu ihm,dann zu Wolfine. Er rannte sofort wieder rein,holte verbandszeug und verbund Wolfine ihre wunden,gab ihr wasser,nahm sie hoch und legte sie in eines der Hune Körbe. Namid ging langsam rein und setzte sich vor die Türe.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine war bei Bewusstsein doch sie knurrte diesmal nicht. Sie sah zu Zweibeiner. Das körbchen...es war weich und warm. Nicht so wie da draußen. Entweder war sie sehr verletzt am Kopf oder er hatte ihr vertrauen gewonnen. Denn sie stubste ihn leicht mit der Nase an seinem Arm an. Dies sollte als danke bezeichnet sein.


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Wolfine lies sich streicheln. Sie atmete kurz tief durch und sie schloss ihe Augen. Es war ihr fremd gestreichelt zu werden aber für Namid lies sie es sich gefallen und auf eine Art mochte sie es. Sie spührte die Wunden kaum. Nach einer langen Zeit schlief sie ein.


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Nach einiger zeit merkte er,das wolfine eingeschlafen war. Er verwandelte sich wieder (siehe bild xP) und lief leise aus der Klappe. Er leuchtete in der Nacht blau (Siehe bild,so sieht er aus,wenn er sich verwandelt und es nacht ist.) und er hoffte,niemand bekommt es mit. Er trappte langsam in den wald hinein.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Durch die Wunden war wolfine so fertig das sie tief und fest schlief. Sie merkte nicht mal wie Namid in den Wald lief. Sie fühlte sich so wohl in dem Körbchen und atmete ruhig.


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Er trabbte tiefer hinein. An einem See blieb er stehen,sah in's wasser,trank ein wenig davon und schaute sich um. Jetzt kann uns niemand mehr etwas anhaben.. dachte er und grinste hemisch in die Nacht hinein. Er tötete ein Kanickel,was er wieder aussaugte. Danach ging er zurück zu dem Haus und legte sich hinein. Vergass aber,sich zurück zu verwandeln und blieb so. (Am Tag ist er Schnee weiß,mit wieder ein paar roten narben an beiden augen.)
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Als die Sonne anfing aufzugehen wachte wolfine auf. Sie lies aber ihre Augen zu, weil sie sich selten so wohl fühlte wie jetzt. Sie roch Namid und war noch fröhlicher.


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Irgendwnan machte wolfine auch ihre Augen auf. Sie gähnt und streckte sich. Doch sie hatte die Wunden vergessen und jaulte leise als sie sich streckte. Sie rollte sich auf den Bauch und sie legte ihren Kopf ab und sah sich mit den Augen um.


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