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Wolfine sah zu Namid und sah merkte das er anders aussah. Namid? fragte sie nur und starrte weiterhin zu ihm.


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Sie drehte ihren Kopf leicht schief. Wieso siehst du so komisch aus? und was hast du? Sie stand langsam auf und ging humpelnd zu ihm. Sie machte sich sorgen um ihn und sie setzte sich neben ihn hin.


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Sie leckte ihn vorsichtig über den Kopf. Du bist und bleibst mein kleiner Bruder egal wie du aussiehst.


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Sie bleib neben ihm sitzten und sie legte ihre Rute um ihn. Sie passte auf ihn auf und sie starrte in die Ferne.


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Nach einigerzeit,gegen abend,wurde Namid mistrauisch. Er wusste,das er nicht zum Bett seines 'Herrens' darf,weil das unanständig ist. Trotzdem bemühte er sich auf das Bett. Wo ist er? er sprach in einer komischen sprache seinen namen,niemand antwortete,er setzte sich auf's Bett und schaute hilflos um sich.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine sah zu Namid. Suchst du diesen Zweibeiner? fagte sie und stand auf.


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Wolfine sah zu ihm doch sie lief ihm nicht hinterher. Sie humpelte wieder zu dem Hundekorb. Dort legte sie sich rein, da sie durch das humpeln eh nicht mitkommen konnte. Dennoch lies sie ihn in den Augen damit sie ihm zur hilfe eilen konnte bevor ihm was passiert.


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Er rannte immer schneller,immer weiter und immer Tiefer in den wald hinein. Der fluss,an dem er gestern abend saß,hatte eine rötliche farbe angenommen. Er schaute sich um und sah in einer ecke jemanden liegen. Das ist doch der,denn ich gestern getötet hatte,oder? dachte er. Er lief langsam zu diesen etwas hin und sah,das es der ZweiBeiner war. Er riss seine Augen auf,in seinen Augen flimmerte es.. Ich habe ihn umgebracht...Ich habe ihn umgebracht! sagte er leise,dann sehr laut. Er fing an zu taumeln,wollte nicht mehr. Namid legte sich neben ihn hin und schloss die Augen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine hörte das Namid etwas laut sagte. Sie stand auf und lief humpelnt in seine Richtung. Sie brauchte etwas länger da sie durch das humpeln immer mehr an Geschwindigkeit und Kraft verlor. . Sie machte ihre Ohren nach hinten und sie humpelte in seine Richtung als sie den Geruch von Blut in der Nase hatte.


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Nach einer zeit sah sie den Zweibeiner. Sie blieb neben diesem stehn und schnüffelte an ihm. Als sie Namids Geruch roch sah sie sich um. Namid? NAMID?! rief sie laut und wurde etwas panisch. Sie humpelte in eine Richtung und hoffte ihn da zu finden.


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Die Jahre vergingen und wolfines Wunden wurden geheilt. Wolfine suchte all die Jahre nach Namid. In der zeit haben sich Zweibeiner angesiedelt und eine Stadt erbaut. Das Rudel wurde wieder größer und nahm fast den ganzen wald ein. Wolfines Wunden wurden Narben. Sie kämpfte sich weiter durch die gegend um ihren kleinen Bruder zu suchen. Sie bekam eine Narbe über dem Auge und irgendwann faste die Mut und lief in die Stadt hinhein die ein dunkles geheimnis hatte.


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Namid war ruhiger,größer,entschlossener und auch ein wenig agressiver geworden. Er sah nun anders aus,ganz anders und verwandelte sich nur noch sehr,sehr selten. (Siehe bild) Namid lebt bei einem Menschen Jungen,den er beschützt und vertraut. Der Junge wurde früher,als er kam,gerade geärgert und rumgeschubst. Namid gang dazwischen und beschützte ihn. So lernten sie sich kennen. Er bekam fressen und passte auf den Jungen auf,obwohl er übernatürlich groß war. Namid dachte oft an seine Schwester,was aus ihr geworden war,wo sie gerade ist,ob er es hätte machen sollen. Er machte sich große vorwürfe und konnte dies nicht vergessen. An einem Tag,ging er wie jedesmal durch die Straßen,mit seinem Kind,was er zur 'Schule',wie die Menschen es nennen,brachte. Als er auf den Rückweg war,roch er einen seltsamen Wolfs geruch,denn er irgentwoher kannte.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Komischer Hund. Habt ihr schonmal einen so großen Hund gesehen? Und auch noch so mit Narben. Unheimlich. redeten die Menschen hin und her. Wolfine lief einfach so auf der offenen Straße entlang und sie knurrte leise da sie wieder hass gegen die Menschen bekam. Sie suchte in der Stadt nach etwas zu fressen, da das Rudel den ganzen Wald eingenommen hatte. Sie sah auch ziehmlich abgemagert aus und sie würde selbst aus dem Müll fressen.


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Namid roch sie,wusste aber nicht,wer sie war. Er bemerkte,das sie auf offener Straße rumlief und ein..Wolf war? Er stockte kurz beim gehen,lief aber weiter,Nach hause und versuchte den gedanken zu verdrängen,auch wenn er am liebsten dort hingegangen wäre und sie gewarnt hätte,es würde ihm nix bringen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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