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Wolfine hörte ein ladendes Gewehr und sie drehte sich knurrend um. Da standen einige Menschen mit netzten, Waffen und einem art Käfig in einem Auto. Sie drehte sich ganz um und sie fletschte die Zähne. Also gut Leute. Vorsichtig zielen. sagte ein Zweibeiner und der mit der Waffe ziehlte genau.


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Namid hörte ein Gewehr. Er wusste,das es Wegen dem Wolf war. Da er selber einer ist,konnte er so etwas nicht ertragen und rannte dort hin,wo es her kam. Er sprang von der seite auf einen der Menschen und riss ihm,mit dem Mund,eine Waffe aus der Hand und schleuderte sie gegen eine Wand. Dort zersprang die Waffe. Ganz Ruhig Namid! Es ist alles gut,das ist nur eine Wölfin. sagte einer der Menschen. Namid machte keine anstallten,die Wölfin zu mustern,sondern stellte sich vor sie. Durch seine größe,konnte man nicht mehr auf sie Zielen und die Menschen liesen langsam von ihr ab.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine knurrte den Hund vor ihr an. Als der Mensch von diesem Hund redete spitzte sie die Ohren. Namid?.. sagte sie in Gedanken und sie sah leicht erschrocken zu diesem. Das kann doch nicht sein..


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Namid ging zu den Menschen,lies sich streicheln und machte ihnen klar,das er auf sie aufpassen würde. Da er dachte,das er sie irgentwoher kannte. Woher,wusste er selber nicht genau. Er drehte sich um und sagte kalt zu ihr Pass das nächste mal besser auf! Was ist dein anlass,dafür,das du hier bist? er musterte sie genau.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine schüttelte sich. Ich suche jemanden. sagte sie und starrte mit ihrem letzten Auge in eine andere Richtung. Danke. sagte sie und ging weiter.


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Wolfine blieb stehn und seufzte leicht. Du musst nicht mitkommen, kleiner. Ich kann auf mich selbst aufpassen. sagte sie und sah ihn mit ihrem Auge an.


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Danke das du mir gehlfen hast, aber ich brauch keinen der mir folgt. Geh zu deinem Zweibeiner. sagte sie und ging weiter.


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Ich glaub kaum das du ihn kennst. sagte sie und starrte leicht zum Boden. Ich suche ihn schon seit ein paar Jahren. Sie schwieg als sie dies sagte und sie lief einfach weiter.


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Namid sagte sie leise und lief schweigend weiter. Sie machte ihre Ohren nach hinten und sie senkte leicht ihren Kopf.


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Wolfine lief noch ein Stück weiter. Dann drehte sie sich etwas das sie ein bisschen seitlich stand und sie sah mit ihrem noch gesunden Auge zu ihm. Kannst du mir zeigen wo er ist? fragte sie und man sah eine leichte trauer mit gemischter Hoffnung in ihrem Auge.


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Wolfine riss ihr Auge auf. Also hatte er doch meinen Namid damit gemeint. Wolfine brachte kein richtiges Wort raus. Sie hatte ihren kleinen Bruder wieder...nach all den Jahren.


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Sie blieb wie erstarrt stehen. Sie wusste nicht was sie tun sollte und sie machte ihre Ohren nach hinten. Er war so groß geworden...er ist nicht mehr mein kleiner. Sie machte ein leichtes lächeln, das schaffte sie noch.


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