Er starrte ihn noch eine weile an,dann bemerkte er aber,das wolfine schon weg ist. Also rannte er zu ihr und war für alles bereit. Dennoch starrte er den Menschen weiterhin emotionslos an. Er wollte ihn schon lange töten.

Namid rannte zu dem anderen,den er die ganze zeit lang anstarrte. Er knurrte ihn an,darauf hin drehte er sich um und lächelte kalt. Na du seltsamer Köter? Schon lange nich mehr gesehn was? Hasts wohl schön gehabt seiddem du abgehaun bist? War mir klar..Der cheff ist ziemlich sauer auf dich. Du weißt was passiert,wenn du nicht wieder zurück kommst? Namid knurrte noch lauter und sprang auf ihn,biss ihn in die Kehle und warf in um. Der Mensch grinste nur kalt und sagte als letztes,als er auf dem boden lag, Sie werden dich finden..das weißt du.. der Mensch starb und namid knurrte nur verärgert. Er schaute zu Wolfine,ob alles okay mit ihr ist. Bist du okay..? fragte er schnell,weil er von weiten einige schritte hörten,die auf sie zu kammen.

Namid hörte die Menschen. Er rannte Wolfine so schnell er konnte zurück und hoffte nur,das den anderen nix passiert ist. Alles is meine schuld... er machte sich schreckliche vorwürfe,da er einiges wusste,was mit Wolfines rudel damals passiert war. Er rannte schneller und schneller. Seine Kette um der Pfote klimperte immer wieder,bei jedem Pfotentritt von der Pfote.

Namid stand nach einer weile neben Wolfine und starrte auf den Platz. Seine Augen weiteten sich,er sah sich um. Verletzte,ein paar waren verschwunden und andere knurrten.Er rannte sofort zu der Höhle in dem Shadow sein sollte. Shadow? SHADOW?! er war ziemlich aufgebracht,er wollte nur sehen,das es wenigstens ihm gut ging.

Namid setzte sich schwach hin und leckte Shadow über den Kopf. Wohin haben sie diese gebracht? mischte sich Namid ein. Natürlich wusste er so in etwa wohin,aber da er schon seid knapp einem Jahr nicht mehr dort in der nähe war,konnte es sein,sie haben sich umgesiedelt. Er starrte mit gesenktem blick zu Wolfine,die immer noch vor schock da stand und nix tat.

Namid schützte Shadow vor dem Regen,mit er sich nicht erkältete. Er hatte sich ein ziel gesetzt,das ziel,sich an den Menschen zu rächen. Darauf packte er Shadow vorsichtig an dem Genick und legte ihn wieder in die Höhle. Ich bin bald wieder da..Pass bis dahin auf alle auf. sagte er leicht bedrückt,leckte ihm über die schnautze und schaute nochmal zu Wolfine. Es tut mir leid... dachte er. Namid rannte in richtung Westen. Der Regen fiel auf sein Fell,es würde nass und glänzte grün. Er spitzte seine Ohren. Nach einer weile hörte er den Wagen von vorhin,er rannte neben den Wagen und sprang hinten auf die Ladefläche. Ich werde mich rächen...Ich werde uns rächen!.. dachte er in gedanken,wärend er sich unter der Plane an einem Rand versteckte,der noch frei war.

Namid wurde hinten mit der zeit langweilig,er gähnte anscheinend so laut,das sie anhielten. Er stellte sich tot. Die Menschen gingen hinten zu der Plane und hoben sie hoch. Wenn haben wir den da? Wolf 1013..Der liebling vom Chef also. einer grinste. Der andere hob Namid aus der ablage und legte ihn auf den Boden. Er stellte sich weiter tot. Tot stellen bringt dir nix. Wir wissen das du lebst. sagte ein zweiter,nahm ein Hals band,mit Metal stacheln,die nach außen abstanden und legte es ihm um. Er befästigte daran noch eine art Metal Leine. Na da wird sich der Chef aber freuen dich wieder bei unseren Hunde Kämpfen zu haben. sagte einer lachend. Namid stand auf und knurrte alle an. Es half aber nix,sie gingen alle auf ihn zu,schlugen ihn und tratten ihn. Namid gehorchte und setzte sich winselnd hin. Frech der kleine. sagte einer genervt. Ein anderer zeigte auf das Auto. Namid verstand sofort,sprang auf das Auto hinauf und einer der Menschen band ihn an der Seite des Auto's fest. Wehe du kommst auf dumme ideen. sagte der andere. Die Menschen legten die Plane über die anderen,setzten sich wieder ins Auto und fuhren los. Namid saß hinten,mit gesenkem blick und winselte unhörbar.

Namid sah erschrocken zu Wolfine. Verdammter scheiß Köter! rief der,der gebissen wurde. Sie hielten an. Einer rannte raus und machte Namid von der Metal kette ab. Los du drecks Köter! Jetz zeig ma ob du für den Chef noch gut genug bist!! sagte er. Namid sprang von Wagen ,die kette die an ihm hand klimperte beim runter srpingen. Er knurrte Wolfine an. Wolfine,du hörst mir jetz zu und machst das was ich sage! sagte er knurrend. Ich springe dich jetz um und du tust so,als ob du tot wärst,sonst werden sie dich töten! sagte Namid weiterhin knurrend. Die Menschen verbanden dem fahrer den Arm und schauten danach auf Namid und Wolfine.

Kommst du. sagte er monoton und schmiss sie um. Er tat so,als täte er sie beissen. Die Menschen hinter ihm klatschten in die Hände. Er hatt es immer noch so gut drauf wie vorher. sagte der fahrer belustigt. Namid hörte auf mit knurren und blickte die Menschen kalt an. Er lief zu dem fahrer und setzte sich vor ihn hin. Er wollte Namid streicheln,er bellte aber. Schon gut,schon gut. sagte er. Du darfst jetzt keinen einzigen Muskel bewegen. sagte er leise.

Namid wusste,das sie es ungern tat,aber er tat es nicht lieber. Einer der Menschen ging zu ihr und wollte sie gerade tretten,um zu sehen,ob sie noch lebt,als Namid knurrte. Der Mensch wusste dadurch,das sie anscheinend noch lebte. Ja,chill Wolfi. sagte er lässig. Er ging zum Auto,holte eine normale Leine und ein halsband,band es ihr um,nahm sie hoch und legte sie mit hinten auf's Auto. Danach sprang Namid hinten rein und lies sich wieder anbinden. Die Menschen gingen wieder in das Auto hinein und fuhren los. Namid starrte Wolfine an.