Namid rannte auf den Großen Mann. Er wehrte sich,aber er riss ihm voller wut mit einem Zug den Kopf ab. Danach waren die Hunde dran,die in der zwischen zeit erstarrt da standen und zu ihnen schaute. Er tötete beide. Der rest flüchtete wahrscheinlich. Er bekam nicht sonderlich viel mit,da er einfach nur noch aus dieser Hölle raus wollte. Er rannte aus dem Raum,jeder der versuchte ihn in dem weg zu kommen,war tot. Er rannte raus,auf der Straße tat er so ziemlich das gleiche. Ihm war egal,ob Wolfine ihn hinterher rannte.

Er rannte lange, bis er irgentwann bei der Höhle stand,wo alle anderen schon sehnsüchtig auf den Alpha warteten. Er ging nicht zu ihnen,sondern blieb sitzen und wartete brav auf Wolfine.

Namid schüttelte sich kurz und leckte über Shadow's schnautze. Dann schaute er bedrückt zu Wolfine,da er wusste,das sie sicherlich nicht sonderlich begeistert davon war,was alles in den ganzen Tagen passiert war. Er bereute es zu tiefst und rechnete schon mit dem schlimmsten.

Er hatte wirklich mit dem schlimmsten gerechnet gehabt,aber damit nicht. Ihn war die rang folge nicht wirklich bewusst,aber er wusste dennoch,wenn er es nicht annehmen würde,müsste er gehen. Also..Ich ähh.. er schaute zu Shadow und seine entscheidung viel ihm etwas leichter. Eigentlich bin ich ja ein einzelgänger... fing er an. Ich habe selber auch gedacht,Alphas sind spießig und bestrafen jeden. Ein Rudel leben sei öde und alles. Aber dein Rudel und du,habt mich ebenfalls des besseren belehrt. So nehme ich das angebot an und werde Beta Rüde. er lächelte leicht und leckte Shadow über den Kopf.

--Zeitsprung 3 J. --

Es war ein kalter winter tag,die meisten Wölfe blieben in den Höhlen,selbst Shadow. Wie immer ging es,seid nun 3 glücklichen jahren,einen normalen lauf. Ohne Menschen,ohne Feinde,ohne Probleme. Er,Namid,der inzwischen ein stolzer Beta Rüde war,lief herrum,'checkte' alles,schaute nach Shadow,ab und zu auch nach wolfine,ob alles in ordnung sei. Er setzte sich an das zugefrorene wasser und starrte auf das Eis. Ich habe schon lange nicht mehr an meine Vergangenheit gedacht.. ging es ihm durch den Kopf. Der gedanke daran,was in seiner Vergangenheit passiert ist,schmerzte zu sehr. Ihm lief,was sehr,sehr ungewöhnlich für ihn war,eine kleine Träne aus dem Auge. Er kannte keine liebevollen gefühle mehr wirklich,weder irgentwelche zuneigung von Menschen,er wollte dies,nicht zulassen. Sobald ihn so etwas zuviel worde,verschwand er,mitten im Wald und dachte nach.

Namid wusste die lage von alledem. Er wollte helfen,wusste aber dennoch nicht recht,wo er essen her beschaffen sollte. Er starrte auf's eis. Plötzlich sprang ihm eine idee durch den Kopf. Er sprang auf,schüttelte sich,da der schnee an seinem Fell hängen geblieben war und rannte in den Wald,richtung Stadt.

Namid rannte immer schneller. Er wusste wohin er musste. Irgentwann kam er,völlig zugeschneit,in der Stadt an. Er sah wahrscheinlich durch den Schnee aus wie ein streuner,da sein Grünliches fell kaum zu sehen war. Dennoch glitzerten seine Pircings und die kette ein wenig. Er rannte zu einem Fleischer,kratzte an der Tür,wedelte mit den Schwanz und winselte. Ein Mann,groß gebaut,mit braunen Haaren und Grauen augen tratt herraus. Na wen haben wir den da? Ein streuner..Naja zu der Jahreszeit nix ungewöhliches. Warte,ich hol dir was. sagte der man Freundlich und ging herrein. Ohne groß nachzudenken schlich er sich an ihm vorbei,zog ein schwein von einem Tisch herraus in die kälte und versteckte es um die ecke. Der Mann kam wieder,mit einem kleinen Teller,wo Hundefutter drauf war. Er stellte es vor ihm hin. Bitte. sagte er warmherzig und verschwand wieder.

Namid frass schnell das Hundefutter, ging um die ecke,biss in das schwein hinein und zog es,voller vorfreude wieder zurück in den wald. Er hatte eine ziemliche ausdauer,aber das schwein war so groß,das er mitten im wald,kurz vor der höhle eine kurze pause einlegen musste. Er setzte sich hin und dachte schon an die gesichter und daran,das sie endlich etwas zu fressen haben werden. Er roch nach einigerzeit Wolfines spur in der nähe.

Er spürte,das sie näher kam. Namid stand wieder auf und zog weiter an dem schwein,bis er zu der höhle ankam. Er legte das schwein in die mitte und verschwand hinter einem stein,legte sich dort auf den bauch,den Kopf neben die Pfoten und schloss die Augen.

Dummer weise war es der Stein,wo sich gerade Wolfine hingelegt hatte. Namid schlief hörbar laut,das ding war so anstrengen,das dass bisschen Hundefutter im nu wieder verschwunden war. Er träumte ausnahmsweise nix,wälzte sich aber dennoch hin und her. Er zitterte ein wenig,durch die kälte,aber sonst war er gut drauf.