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Diese Menschenwelt ist komisch. sagte sie und sah sich um. Wir sollten langsam nach dem Gegenmittel suchen. sagte sie und sah zu ihm.


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Wolfine konnte garnicht so schnell reagieren als Namid sie am Handgelenk packte und in eine Gasse zog. Sie lies sich mitziehn. Was ist denn? fragte sie und sah zu ihm.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 27.02.2012 09:27von Link •

Namid antwortete erst nicht,sah dann wieder um die Ecke. Weg,zum glück.. dachte er sich. Nix,ich hab gedacht,ich hab jemanden gesehen. sagte er monoton und schaute sie an. Sie muss weg,sie darf nicht hier bleiben,ich werde wohl alleine danach suchen müssen,oder..Doch nich? keine ahnung.. dachte er,er zerbrach sich darüber wortwörtlich den Kopf,ob es doch nicht besser wäre,sie würde gehen,oder doch nicht. Alles mögliche.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine sah zu ihm. Sie fragte sich über was er wohl nachdachte. Achso ok. sagte sie nur. Ob hier einige etwas von diesem Gegenmittel wissen? fragte sie ihn und sah zu den Leuten die an der Gasse vorbeiliefen.


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Wolfine sah zu ihm und dann wieder außerhalb der Gasse. Dann lass uns gehen. sagte sie und sah wieder zu ihm.


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Wolfine sah ihm zu. Dann lief sie ihm hinterher und sah sich um das niemand ihn oder sie irgendwie angreifen wollte.


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Wolfine folgte ihm weiterhin. Sie sah zu ihm mit leicht besorgtem Blick. Dann sah sie sich wieder um und dachte über viele dinge nach.


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Wolfine sah zu ihm und seufzte leise. Dann wurde sie am Arm gepackt undjemand hielt dabei ihren Mund zu. Sie versuchte alles um sich zu wehren oder Geräusche zu machen. Er zog sie in ein kleines Auto und sie fuhren davon.


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Das Auto fuhr weiter und wolfines Hände wurden angebunden. Hm..ein Wolf. sagte einer und ziehlte mit einem großen Schwert auf sie. Er rammte dies in ihre Schulter. Sie riss ihre Augen auf und schrie kurz auf.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 05.04.2012 22:23von Link •

Namid kam irgendwann an dieser Stadt an, wahrscheinlich war es schon abends. Er drehte sich um. Also... sagte er, dabei suchte er Wolfine. Langsam kam Namid in panik, da sie nicht hinter ihm stand. Als er realisierte, das sie irgendwie von jemanden mitgenommen wurde, war er am Boden zerstört. FUCK! sagte er so laut er konnte. Er ging die ganze Nacht noch durch den Wald. Mitten im Wald stand ein kleines Häuschen, dort ging er hin. Das Haus war schlicht eingerichtet. Eine alte Dame saß dort drinne. Namid ging zu ihr und redete, ja, er weinte sogar. Die Dame behielt ihn erstmal bei sich, dafür musste er ihr jeden Tag helfen und das beste war, sie wusste von dem Gegenmittel! Aber ohne Wolfine, wollte Namid das nicht nehmen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Einige Tage vergingen und wolfine wurde jeden Tag gequält. Eines Nachts schaffte sie es trotz Schmerzen und blutenden Wunden aus dem Auto zu fliehen und rannte in einen nahe gelegenen Wald. Sie humpelte und kniff die Augen manchmal zu. Sie sah böse gerade aus, hielt eine Hand an ihren Bauch der stark blutete. Sie hielt sich immer mal an Bäumen fest. Sie sah in der Ferne ein kleines Haus. Sie beobachtete dies lange und Blut tropfte auf den Boden.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 05.04.2012 22:34von Link •

Ein paar Tage vergingen. Namid kümmerte sich um die alte Dame. Er holte essen, backte Brote und machte alles für sie und ihn. Er lebte relativ gut bei ihr, er hatte immer was zu essen. Beinahe hatte er sogar schon Wolfine vergessen, aber er dachte öfters auch an sie und sie suchen zu gehen. Er wollte sich eigentlich in zwei Tagen auf die suche begeben. Namid lag in seinen Bett, starrte an die decke und dachte darüber nach, was sie wohl gerade machte.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine überlegte lange ob sie hingehen sollte oder nicht. Sie wartete einige Minuten und ging dann langsam zur Tür. Sie wollte diese öffnen und drückte ihre Handfläche nur gegen die Tür. Ein Blutfleck entstand und sie nahm ihre Hand weg. Es tropfte auch Blut auf den Boden vor der Tür. Sie schüttelte leicht den Kopf und ging langsam wieder davon. Dabei tropfte manchmal etwas Blut auf den Boden.


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