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Es war ein Lau warmer Sommer Tag im Wald. Namid lief wie immer alleine rum,jagte ein wenig und dachte darüber nach,ein Rudel auf zu suchen. Manchmal roch er fährten,von einer Fähe mit einen ziemlich großen Rudel,er dachte aber nicht daran,sie aufzusuchen. Kurz dazu,wie Namid aussieht. Seine eigentliche Fellfarbe ist ein Moos grün,was seltsam für einen Wolf ist. Das grün ist mit einem leichten braun umrandet,der rest ist Weiß.Seine Augen farbe ist Blau,wechselt aber nach Laune. Er hatt eine art zeichen auf den Kopf eine art musterung. Einen Pircing an jedem Ohr und immer eine art Metal kette um den linken Fuß. Da er früher von Menschen entführt und festgehalten wurde. (Siehe Bild.)
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Tief im Wald in der Nähe eines kleinen Flusses lebt das Donnerrudel. Ein Rudel das die Menschen meidet und dies aus besonderen Gründen. Die welpen spielten während die Welpensitter auf sie achteten. Die Jäger rannten im Wald herum um nach Beute zu suchen. Die Anführerin wolfine, eine schwarze Fähe mit goldenen Augen, führt das Rudel. Sie lag auf einen großen Felsen und beobachtete das Rudel. Sie ist eigentlich sehr nett aber sie wird schnell aggresive wenn ihr Rudel in Gefahr ist. Die Spione erzählten ihr immer das ein seltsam aussehender Wolf durch den Wald streift. Noch gab sie nicht den Befehl danach zu suchen, denn sie wartete ab ob der Wolf zu ihnen kam.


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Namid streifte durch den Wald. Er hatte einen ziemlich seltsamen charakter. Er war ruhig und zurückhaltend,aber gerne auch mal frech. Nach einer weile rumlaufen,sah Namid eine Schwarze Fähe,nähe des Flusses auf einen Stein sitzen. Also die war es.. dachte er sich und lief um das revier herrum. Er sah die kleinen Wölf'chen,die rumranten und musste ein wenig lächeln. Trotzdem versuchte er emotionslos zu schauen und blickte durch einen Busch jeden einzelnen an. Man sah Hellblau leuchtende Augen aus dem Busch schauen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Die Jäger kamen zurück und brachten einen Hirsch mit. Alle Rudelmitglieder rannten zu diesem, außer wolfine. Sie stand auf und streckte sich. Sie frisst nicht besonders viel und deswegen lies sie die anderen an das fressen ran. Wolfine hatte einen fremden Geruch in der Nase. Mutig. Sehr mutig. sagte sie und legte sich wieder auf den Bauch. Meine Spione haben dich schon oft gesehen. sagte sie starrte aber dennoch gerade aus. Das Rudel war so mit fressen beschäftigt das es das was wolfine sagte garnicht wahrnahm.


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Er schaute unbeeindruckt die Fähe an,sagte aber nix. Ab und zu schaute er auf die anderen Wölfe,die frassen,als hätten sie schon Monate lang nix mehr gegessen. Was natürlich stimmen könnte,weil er gerne mal ihnen das essen stahl. Namid saß sich hin und beobachtete die Fähe mit ihrem Rudel weiter. Er war ziemlich unbeeindruckt von dem ganzen rudel. Mord gedanken,hatte er öfters,aber bei ihnen dachte er nicht daran. Trotzdem bekammen ihn keine zehn Pferde zu der Fähe und den anderen. Ja,er blieb lieber einzelgänger,als wie sich unter zu ordnen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine sprang von dem Felsen herunter aber auf diese Seite das der Fremde sie nicht mehr sah. Sie schlich in seine Richtung und blieb hinter ihm stehn. Sie sah leicht böse zu dem Rüden. Sie knurrte leise und fing an zu reden. Darf ich mal wissen was ein Einzelgänger hier zu suchen hat? sie musterte den Rüden genau als sie sprach.


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Namid spürte die Fähe hinter ihm. Er zuckte kurz,dachte einen moment lang nach,drehte sich aber dennoch nicht um,sondern schaute gerade raus. Natürlich hörte er das knurren,aber er machte sich nix daraus. Man kann mich auch freundlicher begrüßen. sagte er monoton,schaute aber trotzdem emotionslos auf die anderen Wölfe.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Du bist hier in meinem Revier und woher weiß ich das du nicht für die Menschen arbeitest? sagte sie leicht grummelnt. Sie erinnerte sich an damals als sie einen Wolf bei sich aufgenommen hatte der in Wirklichkeit für die Menschen arbeitete. Zahlreiche Rudelmitglieder starben und die Welpen wurden eingefangen. Es war schwer wieder neue Welpen zu bekommen da kaum gute Rüden da waren. Jetzt hatte sich das Rudel wieder erholt aber sie war dennoch Misttrauisch bei jedem neuen Wolf.


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Namid wurde leicht sauer,stand auf und drehte sich zu ihr um. Dabei schwung seine Metal kette,die um seiner Linken Pfote befestigt war mit und klipperte ein wenig. Ja,es kann sein das ich für die Menschen gearbeitet habe. Aber was sollte dich das angehen? er klang ziemlich genervt und dachte schon daran,zu gehen,da er aber keine schwäche zeigen wollte,blieb er vor ihr stehen und musterte sie genau.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Wolfine biss ihm ins Genick und sie drückte ihn auf den Boden. Weil solche Wölfe mein Rudel früher ausgelöscht haben, meine Heimat zerstört haben und... sie wollte gerade über ihre Welpenzeit sprechen doch sie lies es. Sie wollte nicht als Rachsüchtige Fähe bezeichnet werden und sie ging daher von ihm runter. Sie ging einige Schritte zurück. Sie setzte sich hin und sie machte ihre Ohren nach hinten. Verzei. sagte sie nur und drehte ihren Kopf etwas zu Seite das sie dadurch in eine andere Richtung starrte.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 29.01.2012 13:15von Link •

Namid war kaum darüber überrascht,setzte sich hin ,senkte den kopf ein wenig richtung boden,dennoch blieb sein blick ausdruckslos und undurchschaubar. Schon gut,schon gut. Ich hatte es nicht besser.. er starrte auf seine Kette die an seiner Pfote hing. Ich wollte dich nicht sonderlich stören. sagte er trocken,stand auf und lief langsam wieder in den Wald.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Warte. schoss aus ihrem Maul herraus. Eigentlich wollte sie es nicht sagen doch nun musste sie wohl. Möchtest du nicht hierbleiben? Die Menschen sind gnadenlos und würden dich sicherlich schnell töten wenn du allein bist. Außerdem brauchen wir noch einige Mitglieder. sagte sie und starrte ihn mit ihren Gold leuchtenden Augen an.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 29.01.2012 13:19von Link •

Seine hellblauen Augen funkelten,darauf hatte er die ganze Zeit gewartet. Dennoch hielt er sich dezent zurück. Sicher das du so jemanden haben willst wie ich? sagte er ,blieb stehend und schaute schief lächelnd auf den Boden. Er wusste,das es nicht so gut wäre,für sie und das Rudel. Aber wenn sie es wollte,würde er bleiben.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Die Menschen sind bald hier und du kennst sie sicher gut. Sie sah ihn leicht flehend an. Bitte. Komm in mein Rudel. Es sind hier eh kaum Rüden und ich brauche einen Berater, der mir mit den Menschen hilft. sagte sie und machte ihre Ohren nach hinten.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 29.01.2012 13:26von Link •

Namid spitzte die Ohren. Eines seiner Pircings glizerte in der Sonne,er hatte schon angst,das die anderen es sehen könnten. Er drehte sich um,lief kalt an der Fähe vorbei ,starrte dabei aber auf den Boden. Übrigens..Mein Name ist Namid..Und ja,ich kann euch helfen..So lange mir niemand versucht,etwas vorzu schreiben.. sagte er monoton und blieb ein paar meter hinter ihr stehen. Ja,er hasste es,wenn jemand ihn was versucht vor zu schreib en. Er hält sich zwar an regeln,aber befehlen geben lies er sich nur von jemand anderem.
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Wolfine stand auf. Überlege es dir. Ich würde auch den anderen sagen das sie dich lassen sollen. sie sah zu ihm. Es wäre nur schön einen zu haben der wohl das gleiche durchgemacht hat wie ich und die Menschen besser versteht. Mein name ist übrigends wolfine. sie ging zurück zum Rudel das in der Sonne oder im Schatten schlief. Einige Welpen rannten auf wolfine zu. Sie leckte jeden einzelnen ab und brachte diese in eine kleine Höhle. Sie sprang wieder auf den Felsen. Sie stand nur dah und starrte in die Ferne. Ihre Augen funkelten wie immer Gold und ein leichter Wind lies das Fell von wolfine leicht in eine Richtung wedeln.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 29.01.2012 13:36von Link •

Namid betrachtete Wolfine interessiert. Aber auch die kleinen Wölfe. Er schritt langsam aus seinem versteck in die Sonne und setzte sich dort hin. Seine Kette die um die Pfote gebunden war glänzte ebenfalls so hell,wie seine Pircings an den Ohren. Er saß am 'rand' des revieres,also am fluss und beobachete alle. Namid studierte sorgfälligt ihr verhalten,was er sich bei dem und dem erlauben konnte und was nicht. Darauf achtete er besonders,da er am ersten Tag kein stress haben wollte. Sein grünes fell wurde durch die sonne noch etwas heller. Namid spitze seine Ohren und hörte den beruhigendem,schwachem rauschen des Flusses zu,so blieb er eine weile lang sitzen.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Ein kleiner Welpe schaffte es aus der Höhle zu klettern und sah zu Namid. Er rannte auf ihn zu und sah zu ihm hoch. Wer bist du? fragte er und starrte ihn mit schiefem Kopf an. Wolfine wusste das der Welpe zu ihm gerannt war doch sie wollte abwarten was Namid tut um zu wissen ob er für das Rudel gut ist oder nur für die Beratung der Menschen. Die andern schliefen weiter.


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RE: Wolfine und Namid l Scheiß Menschen
in Privat-RPG 29.01.2012 13:42von Link •

Namid bemerkte dies erst später und sah zu dem kleinen Wolf herrab. Ich bin ein freund von Wolfine. erklärte er ruhig und leckte ihm vorsichtig über den Kopf. Namid fand Welpen ja immer schon süß,daher hoffte er nur,das Wolfine ihn nicht gleich umbringt,als er das tat. Er musterte den kleinen Welpen genau und versuchte zu lächeln,was wahrscheinlich eher etwas seltsam aussah.
Kämpfe für dich, wenn es sonst niemand tut.


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Cool. sagte er und wedelte mit seinem Schwanz. Unbemerkt lief wolfine auf sie zu und blieb ein paar Schritte vor ihnen stehen. Du solltest wieder schlafen gehen Shadow. Du kannste später mit ihm spielen. sagte sie. Shadow lief grummelnt zurück zu der Höhle und lies sich reinfallen. Sie starrte ihm kurz hinterher und dann sah sie zu Namid. Du gehst wirklich liebevoll mit Welpen um. Das freut mich. sagte sie und setzte sich hin.


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